Riesensterne aller Art
Nach dem letzten Zwischenstopp auf der Nostromo geht es wieder in meiner T6 weiter.
Erster Halt ist bei einem Gelb-Weißen Überriesen der Spektralklasse G mit 43 Sonnenradien. In der Nähe ist auch eine Hoch metallhaltige Welt mit Ring.
Danach fliege ich ein Schwarzes Loch an, welches einen Orangenen Riesen mit 36 Sonnenradien als einzigen Begleiter hat.
Bei einem K-Stern auf dem Weg zum nächsten Bookmark werde ich etwas aufgehalten: 4 terraformierbare Planeten und einen terraformierbare Wasserwelt wollen gescannt werden.
Dann geht es zu einem Gelb-Weißen Überriesen der Spektralklasse F mit 44 Sonnenradien. Ganz in der Nähe befindet sich ein Klasse V Gasriese.
Mehr durch Zufall springe ich einen Orangenen Riesen an (wie ich es durch die Farbe auf der Karte vermute), doch der Stern entpuppt sich al Roter Überriese mit 40 Sonnenradien. Dessen K-Begleitstern hat es allerdings in sich, denn dort finde ich 2 Wasserwelten (beide terraformierbar) und 2 weitere terraformierbare Planeten.
In der Nähe ist ein weiterer Roter Überriese. Wenn ich mich richtige erinnere, ein Tipp von Groupie #2.
In diesem Gebiet findet man auch diverse O-Sterne. Hier ein Exemplar mit 28 Sonnenmassen. 2 Begleitsterne vom Typ B sind auch mit auf dem Bild.
Der nächste Tipp von Groupie #2 ist ein weiterer Rote Überriese. Dieser ist mit 41,28 Sonnenradien und 2,54 Sonnenmassen mein grö0ter und schwerster bisher und mit 4.892,85 Grad Celsius mein heißester.
Bei einem Weißen Zwerg vom Typ DC finde ich auf einem Eismond mit Stickstoff-Atmosphäre etwas Abwechslung von den Riesensternen und sammele eine Probe von Bacterium Informem Gelb.
Ein Mond bei einem A-Stern bietet eine weitere Möglichkeit, um Bioproben zu sammeln: Stratum Araneamus Smaragd und Bacterium Cerbrus Gelb.
Der nächste Rote Überriese macht die zuvor aufgestellten Rekorde wieder hinfällig: 41,406 Sonnenradien, 2,570 Sonnenmassen und 4.903,85 Grad Celcius sind der neue Maßstab.
Zur Abwechslung ein A-Überriese mit 47 Sonnenradien. Dieser ist mit 7.231,85 Grad mein "kältester" bisher.
Nächster Stopp ist bei einem O-Stern mit 14 Sonnenradien. Etwas weiter weg (206K LS) ist ein Pärchen von zwei Herbig Ae/Be Sternen, die zwar nah, aber nicht sehr nah beieinander stehen.
Ein System mit 2 nahezu gleich großen Roten Riesen, leider zu weit voneinander entfernt für ein Gruppenfoto.
Zwei weitere A-Überriesen mit 47 bzw. 49 Sonnenradien, nur einen Katzensprung voneinander entfernt.
Bei einem F-Stern entdecken meine Scanner wieder "alte" Biosignale. Die entpuppen sich als Prasinum-Windenknollen. Auf dem Planeten mit 2,62 G gibt es zusätzlich noch Silikatdampf-Gasschlote und -Fumarole, sowie Silikat-Magma-Lavafelder.
Beim nächsten System treffe ich auf den Namen eines bekannte Commanders.
@Hoschi247 [EoT] hat diesen G-Überriesen zuerst entdeckt.
Wieder ein System mit zwei Roten Riesen.
Ein System mit 2 Schwarzen Löchern, allerdings mit unspektakulärer Detailansicht.
Nächster Stopp ist wieder ein Schwarzes Loch, dieses Mal mit 3 Neutronensternen, von denen 2 recht dicht beieinander stehen.
Bei einem Kohlenstoff-Stern der Klasse MS treffe ich wieder auf den Namen von Hoschi247. Einen terraformierbaren Planeten in der Nähe hatte er nur erfasst. Da sage ich zu dem Detailscan nicht nein.
Den Abschluss macht ein weiterer G-Überriese mit 41 Sonnenradien.
Auch beim nächsten Mal wird es mit diversen Riesensternen weiter gehen. Nur ergiebige Biovorkommen könnten noch einmal auftauchen...