Re: Die östlichen Kerngebiete
Verfasst: So 22. Jan 2023, 14:17
Perlentauchen Teil 2
Ich befinde mich immer noch in dem Sektor vom letzten Bericht. Noch immer warten unzählige markierte Systeme auf meinen Besuch. Den Anfang macht mein bisher kleinster Wolf-Rayet WNC mit 3,14 Sonnenradien.
Nächster Stop ist ein Schwarzes Loch mit 18 Sonnenmassen und einem B-Stern mit 13 Sonnenmassen. Wegen der Sterndichte hier, kommt der Gravitationseffekt besonders gut zur Geltung.
Ein O-Riese mit 50 Sonnenmassen und 188 Sonnenradien ist auch nicht zu verachten. Mit im System "nur ein weiterer O-Stern mit 25 und ein B-Stern mit 12 Sonnenmassen.
Wenn gerade keine Neutronensterne zu finden sind, um die Distanz zwischen zwei Bookmarks zu überbrücken, müssen halt reguläre Routen herhalten. Auf einer solchen finde ich bei einem A-Stern diese beringte Ammoniakwelt mit 3,5 Erdmassen. Diese ist übrigens meine kälteste bisher mit -163,747168 Grad Celsius.
Eigentlich will ich den nächsten Neutronenstern nur nutzen um den FSA aufzuladen und dann direkt wieder weiterfliegen. Doch daraus wird nichts. Beim angrenzenden M-Stern finde ich 2 erdähnlich Welten, eine terraformierbare Wasserwelt und 2 normale terraformierbare. Ich höre die Credits schon klimpern.
Hier noch die 2 ELWs in Nahaufnahme.
Dann erspähe ich auf der Karte wieder einen planetaren Nebel. Natürlich muss ich dort hin. Es sind nur wenige Sprünge.
Im Zentrum des Nebels liegt ein Schwarzes Loch mit 2,9 Sonnenmassen, das von niemand geringerem als @Sunny v. Isegrim entdeckt wurde. Da nehme ich mir direkt die Freiheit, meinen Namen an einigen Detailscans von Monden zu hinterlassen.
Dann folgen wieder ein paar persönliche Rekorde: Mein bisher größter O-Stern mit 224 Sonnenradien, begleitet von einen Wolf-Rayet WN, der mein kleinster, leichtester und "kältester" ist.
Blau-wei0e Überriesen sind immer eindrucksvoll. Bei diesem Exemplar mit immerhin 368 Sonnenradien ist man am Eintrittspunkt 1556 LS vom Stern entfernt. Wow. Da wirkt sogar die große Anaconda nur wie ein Staubfleck.
Weiter geht es mit meinem bisher größten Herbig Ae/Be Stern, sowohl beim Radius (0,93 Sonnenradien) als auch beim Gewicht (112,3 Sonnenmassen). Eine Höllenwelt in der Nähe habe ich auch noch mitgenommen. Das weißgelbe Helle Objekt ist nur ein T-Tauri, der als Planet um den zentralen Protostern kreist.
Beim nächsten B-Überriesen klappt meine Kinnlade wieder nach unten. Mein bisher größtes Exemplar mit satten 488 Sonnenradien und 99,9 Sonnenmassen. Der Eintrittspunkt ist 2063 LS vom Stern entfernt.
Es folgt ein System aus 2 Herbig Sternen (der Hauptstern beim bisher heißester mit 5714,85 Grad Celcius), einem O- und einem B-Stern. Auf dem großen Bild sieht man Herbig Nummer 1 samt O-Stern.
Was machen eigentlich meine Groupies? Zumindest das Exemplar "Michael" ist nicht untätig und informiert mich über einen F-Überriesen in meiner Nähe, den ich natürlich nicht liegen lassen kann. Immerhin hat das Stern 46 Sonnenradien. Danke. :)
Danach gehts wieder mit markierten System weiter. Nächstes Ziel ist mein bisher schwerster O-Stern mit 105,66 Sonnenmassen.
Nach ein paar weiteren Wolf-Rayet und B-Überriesen steht eine positive Überraschung der etwas anderen Art an: Mein zweiter Trojaner! Um einen Roten Zwerg kreist als siebter Planet ein Gasriese der Klasse II mit stattlichen 676 Erdmassen. Hinter ihm zieht eine kleiner Klasse I Gasriese (3,6 Erdmassen) auf der exakt gleichen Bahn seine Runden.
Hier die beiden Planeten in Nahaufnahme (Nummer 7 ist er erste):
Zur Abwechslung eine Wasserwelt, die ich im System eines G-Sterns mitnehme. Ich muss einen Moment innehalten, um die Sterndichte im Hintergrund zu bewundern. Wirklich eine schöne Gegend hier.
Danach folgt auch schon mein größter Wolf-Rayet WO mit 9,35 Sonnenradien und 117,07 Sonnenmassen. Mit im System sind noch 2 O-Sterne.
Weiter geht es mit einem Trio, bestehend aus meinem größten Wolf-Rayet WO (9,72 Sonnenradien) (der vorige Rekord hat gerade ein System lang gehalten :D) und zwei O-Sternen, wo gerade Numemr 3 mit 101 Sonnenradien heraus sticht.
Auf der nächsten regulären Route zwischen 2 markierten Systemen finde ich bei einem B-Stern eine Wasserwelt mit immerhin 43 Erdmassen.
Ein weiterer B-Überriese mit stattllichen 435 Sonnenradien. Einfach beeindruckend.
Den Abschluss macht ein einsamer B-Überriese mit 431 Sonnenradien.
Hat der Commander bald einen "Riesen-Koller"? Wird er die ganzen markierten System abgrasen? Was macht eigentlich der Likörvorrat auf der Nostromo? Fragen über Fragen...
Ich befinde mich immer noch in dem Sektor vom letzten Bericht. Noch immer warten unzählige markierte Systeme auf meinen Besuch. Den Anfang macht mein bisher kleinster Wolf-Rayet WNC mit 3,14 Sonnenradien.
Nächster Stop ist ein Schwarzes Loch mit 18 Sonnenmassen und einem B-Stern mit 13 Sonnenmassen. Wegen der Sterndichte hier, kommt der Gravitationseffekt besonders gut zur Geltung.
Ein O-Riese mit 50 Sonnenmassen und 188 Sonnenradien ist auch nicht zu verachten. Mit im System "nur ein weiterer O-Stern mit 25 und ein B-Stern mit 12 Sonnenmassen.
Wenn gerade keine Neutronensterne zu finden sind, um die Distanz zwischen zwei Bookmarks zu überbrücken, müssen halt reguläre Routen herhalten. Auf einer solchen finde ich bei einem A-Stern diese beringte Ammoniakwelt mit 3,5 Erdmassen. Diese ist übrigens meine kälteste bisher mit -163,747168 Grad Celsius.
Eigentlich will ich den nächsten Neutronenstern nur nutzen um den FSA aufzuladen und dann direkt wieder weiterfliegen. Doch daraus wird nichts. Beim angrenzenden M-Stern finde ich 2 erdähnlich Welten, eine terraformierbare Wasserwelt und 2 normale terraformierbare. Ich höre die Credits schon klimpern.
Hier noch die 2 ELWs in Nahaufnahme.
Dann erspähe ich auf der Karte wieder einen planetaren Nebel. Natürlich muss ich dort hin. Es sind nur wenige Sprünge.
Im Zentrum des Nebels liegt ein Schwarzes Loch mit 2,9 Sonnenmassen, das von niemand geringerem als @Sunny v. Isegrim entdeckt wurde. Da nehme ich mir direkt die Freiheit, meinen Namen an einigen Detailscans von Monden zu hinterlassen.
Dann folgen wieder ein paar persönliche Rekorde: Mein bisher größter O-Stern mit 224 Sonnenradien, begleitet von einen Wolf-Rayet WN, der mein kleinster, leichtester und "kältester" ist.
Blau-wei0e Überriesen sind immer eindrucksvoll. Bei diesem Exemplar mit immerhin 368 Sonnenradien ist man am Eintrittspunkt 1556 LS vom Stern entfernt. Wow. Da wirkt sogar die große Anaconda nur wie ein Staubfleck.
Weiter geht es mit meinem bisher größten Herbig Ae/Be Stern, sowohl beim Radius (0,93 Sonnenradien) als auch beim Gewicht (112,3 Sonnenmassen). Eine Höllenwelt in der Nähe habe ich auch noch mitgenommen. Das weißgelbe Helle Objekt ist nur ein T-Tauri, der als Planet um den zentralen Protostern kreist.
Beim nächsten B-Überriesen klappt meine Kinnlade wieder nach unten. Mein bisher größtes Exemplar mit satten 488 Sonnenradien und 99,9 Sonnenmassen. Der Eintrittspunkt ist 2063 LS vom Stern entfernt.
Es folgt ein System aus 2 Herbig Sternen (der Hauptstern beim bisher heißester mit 5714,85 Grad Celcius), einem O- und einem B-Stern. Auf dem großen Bild sieht man Herbig Nummer 1 samt O-Stern.
Was machen eigentlich meine Groupies? Zumindest das Exemplar "Michael" ist nicht untätig und informiert mich über einen F-Überriesen in meiner Nähe, den ich natürlich nicht liegen lassen kann. Immerhin hat das Stern 46 Sonnenradien. Danke. :)
Danach gehts wieder mit markierten System weiter. Nächstes Ziel ist mein bisher schwerster O-Stern mit 105,66 Sonnenmassen.
Nach ein paar weiteren Wolf-Rayet und B-Überriesen steht eine positive Überraschung der etwas anderen Art an: Mein zweiter Trojaner! Um einen Roten Zwerg kreist als siebter Planet ein Gasriese der Klasse II mit stattlichen 676 Erdmassen. Hinter ihm zieht eine kleiner Klasse I Gasriese (3,6 Erdmassen) auf der exakt gleichen Bahn seine Runden.
Hier die beiden Planeten in Nahaufnahme (Nummer 7 ist er erste):
Zur Abwechslung eine Wasserwelt, die ich im System eines G-Sterns mitnehme. Ich muss einen Moment innehalten, um die Sterndichte im Hintergrund zu bewundern. Wirklich eine schöne Gegend hier.
Danach folgt auch schon mein größter Wolf-Rayet WO mit 9,35 Sonnenradien und 117,07 Sonnenmassen. Mit im System sind noch 2 O-Sterne.
Weiter geht es mit einem Trio, bestehend aus meinem größten Wolf-Rayet WO (9,72 Sonnenradien) (der vorige Rekord hat gerade ein System lang gehalten :D) und zwei O-Sternen, wo gerade Numemr 3 mit 101 Sonnenradien heraus sticht.
Auf der nächsten regulären Route zwischen 2 markierten Systemen finde ich bei einem B-Stern eine Wasserwelt mit immerhin 43 Erdmassen.
Ein weiterer B-Überriese mit stattllichen 435 Sonnenradien. Einfach beeindruckend.
Den Abschluss macht ein einsamer B-Überriese mit 431 Sonnenradien.
Hat der Commander bald einen "Riesen-Koller"? Wird er die ganzen markierten System abgrasen? Was macht eigentlich der Likörvorrat auf der Nostromo? Fragen über Fragen...