Sagittarius A*
Die nächste Etappe beginnt mit dem Besuch eines Mondes, wo acht Bio-Signale auf mich warten. Ausnahmsweise habe ich auch alle gesammelt, hier eine Auswahl davon: Cactoida Pullulanta Blaugrün, Tubus Compagibus Rot, Concha Labiata Türkis, Fungoida Gelata Grün und Osseus Cornibus Grau.
Weitere 6 Signale finde ich wenig später auf einem Mond mit Ammoniakatmosphäre. Ich sammele wieder alle, hier aber nur eine Auswahl: Aleoida Spica Blaugrün, Cactoida Lapis Gelb und Osseus Spiralis Türkis
Eine Stickstoff-Atmosphäre bei einem Eismond ist immer einen Blick wert. Auch hier nehme ich 2 Proben (Bacterium Informem Rot und Fonticulua Lapida Amethyst), bin aber mehr für die Aussicht hier. Für diesen Himmel lohnen sich auch gut 150K LS.
Wenige Sprünge später finde ich bei einem F-Stern 3 terraformierbare Planeten und eine erdähnliche Welt mit 0,28 Erdmassen.
Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre sind gerne gesehen. Findet man dort doch oft Stratum Tectonicas Grün.
Im gleichen System statte ich noch einem Planeten mit Argon Atmosphäre einen Besuch ab. Von den 3 Signalen finde ich aber nur 2: Osseus Pumice Lime und Bacterium Vesicula Gold.
Wenig später bekomme ich bei einem G-Stern viel zu tun. Gleich 3 Monde buhlen mit einigen Bio-Signalen um meine Aufmerksamkeit. Auf Mond 1 mit Kohlendioxid-Atmosphäre sammele ich alle 7. Für mich sind dabei alte bekannte aber einige neue Arten dabei. In Bildern: Cactoida Cortexum Blaugrün, Fungoida Stabitis Magenta, Frutexa Acus Smaragd, Osseus Cornibus Grau.
Auch Mond 2 ist mit seiner Schwefeldioxid-Atmosphäre ein voller Erfolg. Ich finde zum ersten Mal im Zentrum Recepta. Insgesamt gibt es 4 Biosignale und ich nehme wieder alle mit. In Bildern: Recepta Umbrux Orange, Tussock Stigmasis Lime und Frutexa Collum Smaragd (die beiden letzten kommen mir insgesamt zum ersten Mal unter den Scanner).
Zuletzt gucke ich noch bei einem anderen Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre vorbei, lande in einem riesigen Krater und genieße die Aussicht zusammen mit Tubus Conifer Rot und Tussock Propagito Lime.
Dann ist es nach gut 3 Jahren wieder soweit: Explorer's Anchorage mit direktem Blick aufs Zentrum.
Bei Universal Cartographics kann ich 34 Millionen Credits einstreichen. Nebenbei gebe ich beim Verwaltungskontakt noch knapp 3 Millionen an Codex-Entdeckungen ab, wenn ich schon mal hier bin.
Natürlich muss ich mir die Station auch ansehen und gehe erst einmal zu Vista Genomics, wo mir die freundliche Dame 684 Millionen Credits überweist.
Der Flugtag endet hier natürlich an der Bar.
Am nächsten Tag geht es natürlich zu Sagittarius A*, wenn ich schonmal hier bin. Das supermassive Schwarze Loch mit unglaublichen 516608 Sonnenmassen ist immer wieder einen Blick wert.
Ich beginne, mich etwas um das Zentrum herum umzuschauen. Wie weit muss man wohl nach unten, um sich einen Ersteintrag zu sichern oder gar ein unentdecktes System zu finden? Bei den ersten paar Sprüngen ist alles komplett vergeben. Nach einen "größeren" Sprung von 13 LJ (insgesamt nicht einmal 20 LJ vom Zentrum entfernt), kann ich mir die Erstbetretung von einem Eismond sichern.
64 LJ von Kern entfernt finde ich dann einen unentdeckten K-Stern. Hier habe ich gleich doppelt Glück und finde auf 2 Planeten die beliebten Stratum Tectonicas in Lime.
Nach einem Sprung zu einem F-Stern in der Nähe (unglaublich wie viele Sterne hier "in der Nähe" sind), lacht mich ein bekannter Name an: @Shinji Yamazaki hatte dieses System zum ersten Mal gescannt.
Gute 80 LJ vom Kern entfernt ist die Lage sehr entspannt. Hier gibt es wieder mehr als genug zu holen und mal stolpert über unentdeckte Systeme. Hier eine Wasserwelt, die ich bei einem G-Stern finde (zusammen mit drei anderen terreformierbaren Planeten).
Ein weiterer F-Stern, eine weitere erdähnlich Welt.
Wieder ein Doppelpack: Zwei Planeten mit Stratum Tectonicas:
Die schiere Menge an Sternen erschlägt einem förmlich. Ich bin gut 80 LJ von Explorer's Anchorage entfernt. Aus Spaß plotte ich einen Kurs dorthin auf wirtschaftlicher Route und komme auf 48 Sprünge. Nimmt man die Sterntypen K - Y und die Protosterne mit raus (also de facto Hauptreihensterne ab G aufwärts sind es immerhin 26 Sprünge. Man muss diesen Bereich der Galaxis einfach nur lieben.
Dann mache ich mich wieder auf, Richtung Explorer's Anchorage. Kurz davor mache ich einen interessanten Funde. Da hat sich unser geschätzter Commander @KOLUMBUS bei einem Planeten neben einem gewissen "Stilgar" verewigt. Hatten wir sowas nicht zuletzt? ;)
Dann komme ich wieder bei der Station am Zentrum an. Für den Kurztrip erhalte ich von UC immerhin 42 Millionen Credits.
Auch bei Vista hat es sich dank diverse Stratum Tectonicas gelohnt: 410 Millionen Credits.
Nach einem längeren Gespräch mit der Vista-Mitarbeiterin (potentielle Updates für meine Schnapsbrennerei) ziehe ich mich in meine Kabine zurück. Am nächste Tag soll die Reise Richtung Osten weiter gehen.
Nach dieser Dosis "Zivilisation" ist es auch wieder gut und es geht weiter in die tiefen des Alls. Aber erst in der nächsten Folge.
Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Ist ja interessant, Stilgar hatte ich also auch nahe dem Zentrum schon mal...
Daß mir das damals nicht so besonders auffiel, kann nur daran liegen, daß dies keine Wasserwelt war.
Und natürlich, auch ich wollte einen Eintrag nahe dem Zentrum, direkt dort geht ja leider nix mehr.
Danke für den Hinweis und auch für den schön bebilderten tollen Bericht.
Und weiterhin viel Spaß im Zentrum.
Daß mir das damals nicht so besonders auffiel, kann nur daran liegen, daß dies keine Wasserwelt war.
Und natürlich, auch ich wollte einen Eintrag nahe dem Zentrum, direkt dort geht ja leider nix mehr.
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- Michael0903
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Tolle Funde und schön ins Bild gesetzt, werter Mit-Pfälzer
Gute Weiterreise und vielleicht läuft man sich im Zentrum mal über die Füße
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Groupie-Tipps und Hitzeschäden
Nach meinem Besuch von Sag A* schlage ich mit meiner Hauler einen Kurs nach "Osten" ein, der mich wieder gute 1000 LJ unter die Ebene führen wird. Ich will hier noch einige Lücken im Codex füllen, vor allem bei den Weißen Zwergen. Nach ziemlich genau einem Sprung bin ich auch wieder in unentdecktem Gebiet gelandet und wenig später meldet sich mein Bordcomputer mit einem neuen persönlichen Rekord: Ein Klasse V Gasriese kreist nur 4,8 LS von eine K-Stern entfernt.
Auf einem Mond mit Kohlenstoff-Atmosphäre nehme ich die ersten Bioproben mit: Frutexa Fera Smaragd und Concha Labiata Türkis.
Der nächste Ausflug erfolgt auf einem Mond mit 5 Biosignalen. Ich nehme alle mit, unter anderem Tubus Conifer Grau und Frutexa Acus Grün. Letzte hatte ich glaub ich noch nicht.
Bacterium Informem Gold auf einem recht dunklen Eismond.
Nach einigen Sprüngen meldet sich wieder mein Bordcomputer: Ein Eisplanet mit einer Exzentrizität von 0,990429. Sein Orbit führt ihn im Perihel 120 LS an den Stern heran, im Perihel sind es solide 24.979 LS. Ratet wo der Planet bei meiner Ankunft ungefähr war... :D
Dann erspähe ich auf der Karte einen planetaren Nebel, dem ich natürlich einen Besuch abstatten will. Auf dem Weg dahin finde in einem System 2 Monde mit Schwefeldioxid-Atmosphäre. Bei mit Stratum, doch die entpuppen sich als Stratum Araneamus Smaragd. Ich nehme sie trotzdem mit.
Auf dem Weg zum Nebel will noch eine Wasserwelt gescannt werden.
Zwischenstop kurz vorm Nebel. Hier gibt es noch eine Wasserwelt und ein Planet auf dem ich Stratum Tectonicas mitnehme. Inklusive einer herrlichen Aussicht.
Das Zentrum des Nebels war natürlich schon entdeckt. Trotzdem verharre ich eine Weile vor dem Neutronenstern, um die Farben zu bewundern.
Dann geht es weiter in den Keller. Doch schon nach wenigen Sprüngen muss ich einen längeren Aufenthalt bei einem System einplanen. Der Grund: Ein Mond mit Schwefeldioxid-Atmosphäre und 2 Biosignalen, sowie zwei Monde mit Ammoniak-Atmosphäre und 7 bzw. 9 Biosignalen. :O
Erster Mond: Mir unbekannte Stratum Cucumisis Smaragd und "Wald-und-Wiesen"-Bakterien:
Der Mond mit 7 Biosignalen wird komplett abgeräumt: Stratum Laminamus Smaragd, Cactoida Peperatis Gelb und Frutexa Flammasis Grün.
Beim zweiten Mond entziehen sich nur Fungoida meiner Suche. Der Rest wird eingesackt. Hier eine Auswahl: Tubus Rosarium Grau, wieder Frutexa Flammasis Grün und Cactoida Lapis Gelb.
Ist das ein Feld Concha Aureolas Grau oder ist hier der Brutplatz einer Alien-Königin? Nichts wie weg hier...
Mich erreicht eine Subraum-Nachricht von Groupie Nummer #2. "Ozzie" sendet mir die Koordinaten eines Gelb-Weißen Überriesen. Dann schauen wir uns das Prachtstück doch einmal an. Ein interessantes System. Ein Planet kreist recht nahe um den Riesen mit 46 Sonnenradien und ein seltener Klasse V Gasriese ist auch noch mit dabei.
Eine weitere Subraum-Nachricht. Dieses mal von Groupie #1 (Michael). Er sendet mir die Koordinaten von einem System mit 2 Orangenen Riesen. Meine Groupies meinen es heute gut mit mir. :)
Dann komme ich bei einem weiteren Planeten mit 7 Biosignalen vorbei. Dieses mal kann ich alles mitnehmen.
Dann bin ich auch endlich in meinem Zielgebiet angekommen und kann einige Weiße Zwerge anfliegen.
Dann meldet sich wieder Groupie #2, dieses mal mit 2 Tipps: Ein G-Überriese und ein Schwarzes Loch. Hier der Überriese mit 43 Sonnenradien:
Dann auf zum Schwarzen Loch. Aber wieso empfiehlt er mir ein solches, von denen wimmelt es doch hier so? Na egal, ein geschenkter Gaul und so. Nach wenigen Sprüngen komme ich im System an. Ich führe einen Systemscan durch, schaue mir das Schwarze Loch an, als mir auf einmal ein riesiger Stern auf dem Radar auffällt. Huch? wo kommt der denn her? Und wieso ist die Schiffstemperatur schon bei über 80%, Tendenz steigend?
Mit einem beherzten Knopfdruck zünde ich einen Kühlkörper, drehe von den Sternen weg und beschleunige. Also theoretisch. In der Praxis nimmt mein Schiff kaum Geschwindigkeit auf. Was zur Hölle? Die Temperatur steigt wieder auf über 90%, bevor ich weit genug weg bin und das Schiff abkühlt. Ein Blick auf die Karte zeigt mir: Das war kein normaler M-Stern, da war ein Roter Riese in unmittelbarer Nähe zum Schwarzen Loch. :O
Die interessante Frage ist: Komme ich überhaupt an das Schwarze Loch ran, ohne das mir das Schiff unterm Hintern weg schmilzt? Mit einer Dolphin oder einer Asp-X bestimmt kein Problem. Aber mit meiner Hauler? Versuch macht kluch...
8,5 LS vom Black Hole entfernt. Temperatur bei 62% und stabil.
0.45 LS, 72%. Passt.
Bald... aber die Temperatur ist bei 91%, steigt ständig.
Angekommen. Man sieht quasi nichts vom Gravitationseffekt, der Rote Riese überdeckt alles. Temperatur bei 108% stark steigent. Ich ziehe einen Kühlkörper.
Jetzt müsste ich nur noch hier weg. Die Temperatur ist wieder bei 100%.
Probieren wir mal den Supercruise, 2 Kühlkörper habe ich noch. Korrektur, einen. Die Hauler ist nicht direkt auf Temperatur optimiert.
Ok, das wird so nichts. Wenige Momente später ist die Temperatur wieder bei 94%, steigend und ich bin nicht mal auf einem nennenswerten Abstand zum Stern. Also: Letzter Kühlkörper und Sprung in ein anderes System, das direkt vor meiner Nase liegt.
Mal die Heizung hochdrehen, ich friere. :D
Nach diesem Experiment macht ich mich auf zur Nostromo, die ich mittlerweile nachgezogen habe. Bei einem kleinen Zwischenstop sammele ich noch einige Bioproben. Unter anderen Aleoida Laminiae Blaugrün, Frutexa Flammasis Grün und eine fehlerhafte Frutexa-Variante von denen @-Ozzie J. Isaacs schon berichtet hat. Im Codex werden sie fälschlicherweise als Fungoida Stabitis angezeigt, beim sammeln allerdings als Fungoida Setisis.
Vollgepackt mit Bioproben geht es schließlich zurück zur Nostromo, die bei einem Schwarzen Loch auf mich wartet.
Der erste Weg führt wie gehabt zu UC, wo ich 45 Millionen Credits einstreiche.
Rayanna von Vista Genomics hat da etwas mehr zu tun, denn zuzüglich des Erstentdeckerbonus wandern ganze 1,1 Milliarden Credits auf mein Konto. :O
Danach lasse ich den Tag an der Bar ausklingen.
Groupie-Tipps, Hitze-Experimente, Rekordeinnahmen. Wie soll das noch getoppt werden? Wir werden es erfahren.
Nach meinem Besuch von Sag A* schlage ich mit meiner Hauler einen Kurs nach "Osten" ein, der mich wieder gute 1000 LJ unter die Ebene führen wird. Ich will hier noch einige Lücken im Codex füllen, vor allem bei den Weißen Zwergen. Nach ziemlich genau einem Sprung bin ich auch wieder in unentdecktem Gebiet gelandet und wenig später meldet sich mein Bordcomputer mit einem neuen persönlichen Rekord: Ein Klasse V Gasriese kreist nur 4,8 LS von eine K-Stern entfernt.
Auf einem Mond mit Kohlenstoff-Atmosphäre nehme ich die ersten Bioproben mit: Frutexa Fera Smaragd und Concha Labiata Türkis.
Der nächste Ausflug erfolgt auf einem Mond mit 5 Biosignalen. Ich nehme alle mit, unter anderem Tubus Conifer Grau und Frutexa Acus Grün. Letzte hatte ich glaub ich noch nicht.
Bacterium Informem Gold auf einem recht dunklen Eismond.
Nach einigen Sprüngen meldet sich wieder mein Bordcomputer: Ein Eisplanet mit einer Exzentrizität von 0,990429. Sein Orbit führt ihn im Perihel 120 LS an den Stern heran, im Perihel sind es solide 24.979 LS. Ratet wo der Planet bei meiner Ankunft ungefähr war... :D
Dann erspähe ich auf der Karte einen planetaren Nebel, dem ich natürlich einen Besuch abstatten will. Auf dem Weg dahin finde in einem System 2 Monde mit Schwefeldioxid-Atmosphäre. Bei mit Stratum, doch die entpuppen sich als Stratum Araneamus Smaragd. Ich nehme sie trotzdem mit.
Auf dem Weg zum Nebel will noch eine Wasserwelt gescannt werden.
Zwischenstop kurz vorm Nebel. Hier gibt es noch eine Wasserwelt und ein Planet auf dem ich Stratum Tectonicas mitnehme. Inklusive einer herrlichen Aussicht.
Das Zentrum des Nebels war natürlich schon entdeckt. Trotzdem verharre ich eine Weile vor dem Neutronenstern, um die Farben zu bewundern.
Dann geht es weiter in den Keller. Doch schon nach wenigen Sprüngen muss ich einen längeren Aufenthalt bei einem System einplanen. Der Grund: Ein Mond mit Schwefeldioxid-Atmosphäre und 2 Biosignalen, sowie zwei Monde mit Ammoniak-Atmosphäre und 7 bzw. 9 Biosignalen. :O
Erster Mond: Mir unbekannte Stratum Cucumisis Smaragd und "Wald-und-Wiesen"-Bakterien:
Der Mond mit 7 Biosignalen wird komplett abgeräumt: Stratum Laminamus Smaragd, Cactoida Peperatis Gelb und Frutexa Flammasis Grün.
Beim zweiten Mond entziehen sich nur Fungoida meiner Suche. Der Rest wird eingesackt. Hier eine Auswahl: Tubus Rosarium Grau, wieder Frutexa Flammasis Grün und Cactoida Lapis Gelb.
Ist das ein Feld Concha Aureolas Grau oder ist hier der Brutplatz einer Alien-Königin? Nichts wie weg hier...
Mich erreicht eine Subraum-Nachricht von Groupie Nummer #2. "Ozzie" sendet mir die Koordinaten eines Gelb-Weißen Überriesen. Dann schauen wir uns das Prachtstück doch einmal an. Ein interessantes System. Ein Planet kreist recht nahe um den Riesen mit 46 Sonnenradien und ein seltener Klasse V Gasriese ist auch noch mit dabei.
Eine weitere Subraum-Nachricht. Dieses mal von Groupie #1 (Michael). Er sendet mir die Koordinaten von einem System mit 2 Orangenen Riesen. Meine Groupies meinen es heute gut mit mir. :)
Dann komme ich bei einem weiteren Planeten mit 7 Biosignalen vorbei. Dieses mal kann ich alles mitnehmen.
Dann bin ich auch endlich in meinem Zielgebiet angekommen und kann einige Weiße Zwerge anfliegen.
Dann meldet sich wieder Groupie #2, dieses mal mit 2 Tipps: Ein G-Überriese und ein Schwarzes Loch. Hier der Überriese mit 43 Sonnenradien:
Dann auf zum Schwarzen Loch. Aber wieso empfiehlt er mir ein solches, von denen wimmelt es doch hier so? Na egal, ein geschenkter Gaul und so. Nach wenigen Sprüngen komme ich im System an. Ich führe einen Systemscan durch, schaue mir das Schwarze Loch an, als mir auf einmal ein riesiger Stern auf dem Radar auffällt. Huch? wo kommt der denn her? Und wieso ist die Schiffstemperatur schon bei über 80%, Tendenz steigend?
Mit einem beherzten Knopfdruck zünde ich einen Kühlkörper, drehe von den Sternen weg und beschleunige. Also theoretisch. In der Praxis nimmt mein Schiff kaum Geschwindigkeit auf. Was zur Hölle? Die Temperatur steigt wieder auf über 90%, bevor ich weit genug weg bin und das Schiff abkühlt. Ein Blick auf die Karte zeigt mir: Das war kein normaler M-Stern, da war ein Roter Riese in unmittelbarer Nähe zum Schwarzen Loch. :O
Die interessante Frage ist: Komme ich überhaupt an das Schwarze Loch ran, ohne das mir das Schiff unterm Hintern weg schmilzt? Mit einer Dolphin oder einer Asp-X bestimmt kein Problem. Aber mit meiner Hauler? Versuch macht kluch...
8,5 LS vom Black Hole entfernt. Temperatur bei 62% und stabil.
0.45 LS, 72%. Passt.
Bald... aber die Temperatur ist bei 91%, steigt ständig.
Angekommen. Man sieht quasi nichts vom Gravitationseffekt, der Rote Riese überdeckt alles. Temperatur bei 108% stark steigent. Ich ziehe einen Kühlkörper.
Jetzt müsste ich nur noch hier weg. Die Temperatur ist wieder bei 100%.
Probieren wir mal den Supercruise, 2 Kühlkörper habe ich noch. Korrektur, einen. Die Hauler ist nicht direkt auf Temperatur optimiert.
Ok, das wird so nichts. Wenige Momente später ist die Temperatur wieder bei 94%, steigend und ich bin nicht mal auf einem nennenswerten Abstand zum Stern. Also: Letzter Kühlkörper und Sprung in ein anderes System, das direkt vor meiner Nase liegt.
Mal die Heizung hochdrehen, ich friere. :D
Nach diesem Experiment macht ich mich auf zur Nostromo, die ich mittlerweile nachgezogen habe. Bei einem kleinen Zwischenstop sammele ich noch einige Bioproben. Unter anderen Aleoida Laminiae Blaugrün, Frutexa Flammasis Grün und eine fehlerhafte Frutexa-Variante von denen @-Ozzie J. Isaacs schon berichtet hat. Im Codex werden sie fälschlicherweise als Fungoida Stabitis angezeigt, beim sammeln allerdings als Fungoida Setisis.
Vollgepackt mit Bioproben geht es schließlich zurück zur Nostromo, die bei einem Schwarzen Loch auf mich wartet.
Der erste Weg führt wie gehabt zu UC, wo ich 45 Millionen Credits einstreiche.
Rayanna von Vista Genomics hat da etwas mehr zu tun, denn zuzüglich des Erstentdeckerbonus wandern ganze 1,1 Milliarden Credits auf mein Konto. :O
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Toller Bericht mit Super Funden
Ich wollte dir nur schon mal beibringen auf so kleine Sachen wie die Temperatur zu achten, ich ahne wo du hin willst und bin gespannt ob es klappt
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Re: Die östlichen Kerngebiete
o7 Mit-Pfälzer!
Wieder ein schöner Bericht von dir mit vielen tollen Funden
Gute Weiterreise und wir sehen uns da draußen!
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Fleißige Groupies
Am nächsten Flugtag wechsele ich das Raumschiff, steige in meine T6 (die "Equilibrium") und mache mich wieder auf den Weg, der mich grundsätzlich nach Osten führen soll. Allerdings sind erst diverse Bookmarks abzuklappern, wie ein CN Stern mit 29 Sonnenradien.
Nächster Stop ist ein MS Stern mit 29 Sonnenradien, um den ich sogar eine terraformierbare Wasserwelt finde.
Mit auf der Liste stehen auch diverse Weiße Zwerge - eventuell finde ich ja Electricae. Zuerst aber ein Eisplanet mit Neon-Atmosphäre, auf dem ich Bacterium Acies Lime mitnehme.
Hatte ich auch lange nicht mehr: Eine Wasserwelt als Mond bei einem Gesteinsplaneten.
Auf der Karte fällt mir in der Nähe ein Planetarer Nebel auf. Klar, dass ich mir das anschauen muss.
Im Zentrum des Nebels befindet sich ein Neutronenstern, der von Commander Trevor Goodchild entdeckt wurde.
Alle Planeten sind erfasst, doch bei manchen Monden lassen sich doch Detailsscans und Erstbetretungen abholen. Na dann...
Nächster Stop: Ein A-Überriese mit 48 Sonnenradien.
Bei einem Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre nehme ich eine Probe von Bacterium Informem Rot und genieße die famose Aussicht.
Zwergen-Gruppenbild: Weiß, rot und braun.
Per Subraumfunk erhalte ich eine weitere Nachricht von Groupie #2. Er sendet gleich 2 Tipps: Ein F- und ein A-Überriesen. Auch Groupie #1 lässt sich nicht lumpen und schickt mir die Koordinaten von 2 Systemen: Eins mit 2 Roten Riesen und ein weiterer A-Riese. Na, dann habe ich da zu tun.
Der F-Überriese mit 44 Sonnenradien:
Bei Ozzies zweitem Tipp finde ich zusätzlich einen Planeten mit Biosignalen, die sich als Anemonen entpuppen.
Doppelte Rote Riesen von Michael. Witzig: Numero 2 hat ganze eine Sonnenmasse bei genau 30 Sonnenradien.
Der A-Überriese von Michael mit stattlichen 48 Sonnenradien. Dazu gibt es noch 3 Klasse V Gasriesen, einer davon mit einer Umlaufzeit von 4,7 Jahren.
Mit diesem Gruppenbild von zwei Zwergen endet der heutige Bericht - bis dato sind keine Elictricae aufgetaucht.
Bleiben die Groupies weiter so fleißig? Wann wird der Vorrat an Electricae-Likör endlich aufgestockt? Fragen über Fragen.
Am nächsten Flugtag wechsele ich das Raumschiff, steige in meine T6 (die "Equilibrium") und mache mich wieder auf den Weg, der mich grundsätzlich nach Osten führen soll. Allerdings sind erst diverse Bookmarks abzuklappern, wie ein CN Stern mit 29 Sonnenradien.
Nächster Stop ist ein MS Stern mit 29 Sonnenradien, um den ich sogar eine terraformierbare Wasserwelt finde.
Mit auf der Liste stehen auch diverse Weiße Zwerge - eventuell finde ich ja Electricae. Zuerst aber ein Eisplanet mit Neon-Atmosphäre, auf dem ich Bacterium Acies Lime mitnehme.
Hatte ich auch lange nicht mehr: Eine Wasserwelt als Mond bei einem Gesteinsplaneten.
Auf der Karte fällt mir in der Nähe ein Planetarer Nebel auf. Klar, dass ich mir das anschauen muss.
Im Zentrum des Nebels befindet sich ein Neutronenstern, der von Commander Trevor Goodchild entdeckt wurde.
Alle Planeten sind erfasst, doch bei manchen Monden lassen sich doch Detailsscans und Erstbetretungen abholen. Na dann...
Nächster Stop: Ein A-Überriese mit 48 Sonnenradien.
Bei einem Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre nehme ich eine Probe von Bacterium Informem Rot und genieße die famose Aussicht.
Zwergen-Gruppenbild: Weiß, rot und braun.
Per Subraumfunk erhalte ich eine weitere Nachricht von Groupie #2. Er sendet gleich 2 Tipps: Ein F- und ein A-Überriesen. Auch Groupie #1 lässt sich nicht lumpen und schickt mir die Koordinaten von 2 Systemen: Eins mit 2 Roten Riesen und ein weiterer A-Riese. Na, dann habe ich da zu tun.
Der F-Überriese mit 44 Sonnenradien:
Bei Ozzies zweitem Tipp finde ich zusätzlich einen Planeten mit Biosignalen, die sich als Anemonen entpuppen.
Doppelte Rote Riesen von Michael. Witzig: Numero 2 hat ganze eine Sonnenmasse bei genau 30 Sonnenradien.
Der A-Überriese von Michael mit stattlichen 48 Sonnenradien. Dazu gibt es noch 3 Klasse V Gasriesen, einer davon mit einer Umlaufzeit von 4,7 Jahren.
Mit diesem Gruppenbild von zwei Zwergen endet der heutige Bericht - bis dato sind keine Elictricae aufgetaucht.
Bleiben die Groupies weiter so fleißig? Wann wird der Vorrat an Electricae-Likör endlich aufgestockt? Fragen über Fragen.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Wieder ein toller Bericht mit vielen schönen Bildern und Funden von dir, werter Mit-Pfälzer
Zum Glück hast du auch zwei Groupies, die dich da unterstützen ... wie bezahlst du die eigentlich, mit Electicae-Likör?
Zum Glück hast du auch zwei Groupies, die dich da unterstützen ... wie bezahlst du die eigentlich, mit Electicae-Likör?
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Seit wann werden Groupies bezahlt? Aber ja, hin und wieder kriegen die auch eine Ladung Electricae-Likör und außerdem den Ruhm, in meinen Berichten erwähnt zu werden. :DMichael0903 hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 17:48 wie bezahlst du die eigentlich, mit Electicae-Likör?
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